Unmittelbar am linken Isarufer wurden an der heutigen Kreuzung von Widenmayer- und Liebigstraße, nur zehn Gehminuten vom jetzigen Ausstellungsort entfernt, Anfang des 20. Jhs. in mehreren Metern Tiefe zwei Hortfunde mit beschädigten und teilweise verbrannten Bronzewaffen sowie Verhüttungsreste entdeckt.