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Erste Bronzen

Funde aus Gräbern der frühen Bronzezeit
2000–1800 v. Chr.

Ab etwa 2200 v. Chr. setzten sich Kupfer-Zinn-Legierungen als stabiler und beliebig formbarer Universalwerkstoff durch. Dies ermöglichte neue Formen für Schmuck, Waffen und Werkzeuge.

Am Anfang der Bronzezeit findet man die aus dem neuen Metall gefertigten Objekte in den Gräbern noch sehr selten, sondern oft Knochenschmuck in steinzeitlicher Tradition. Erst in den nachfolgenden Jahrhunderten werden Bronzegegenstände in reichen Grabausstattungen immer häufiger. Im nördlichen Alpenvorland handelt es sich dabei häufig um Dolche, Nadeln, Ringe, Kleiderbesatz und getriebene Bleche.

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