Bei Rettungsgrabungen im Vorfeld des ICE-Ausbaus des Bahnnetzes wurde nahe Großhöbing im feuchten Untergrund ein Bruchstück eines einst dreiteiligen, ausgeschnittenen Holzrades entdeckt. Es bestand ursprünglich aus drei Teilen: zwei halbkreisförmigen Laufflächen sowie einem mittleren Achsbrett, die miteinander verzapft waren.