Ein Zweiergespann zog die vierrädrigen Wagen der Hallstattzeit. Das Pferdegeschirr verband Funktionalität und Ästhetik. Riemen, Zügel und Leinen waren reich mit Bronzeapplikationen verziert, Riemenverteiler und Zierscheiben verhinderten das Verheddern der Lederriemen. Auch das Kopfgeschirr der Zugtiere diente mit seiner kunstvollen Fertigung der Repräsentation der Wagenlenker.