Vierrädrige Wagen gehörten zum Beigabenrepertoire der absoluten Spitze der hallstattzeitlichen Gesellschaft. Der Besitz von Pferd und Wagen symbolisierte Macht und Reichtum. Die Wagen dienten Männern und – seltener – Frauen als Gefährt bei zeremoniellen Umzügen und Festen.